Ausbildung
Ausbildung bei ACB

Die Zukunft liegt im Handwerk.
Wir bieten in der Ausbildung zum Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik jedem eine Perspektive.
Die Ausbildung zum Metallbauer mit der Fachrichtung Konstruktionstechnik ist ein anspruchsvoller, aber auch äußerst abwechslungsreicher und zukunftssicherer Beruf. Die Anton Christophers GmbH & Co. KG bildet seine Auszubildenen angelehnt an den Ausbildungsrahmenplan für den Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik aus. Wir sind ein Unternehmen im Bereich Druckbehälter-, Apparate- und Rohrleitungsbau. Daher sind diese Komponenten Teil unserer Ausbildung. Jedoch ist es notwendig, dass bei der Ausbildung der Themen welche nach Rahmenplan nicht von uns vermittelt werden können, wir eng mit externen Anbietern für Berufsausbildung in diesem Fachbereich zusammenarbeiten. Jeder Auszubildene wird alle Themenbereiche des Ausbildungsrahmenplans vermittelt bekommen. Dieses ist Bestandteil der Berechtigung zur Teilnahme an der Gesellenprüfung Teil 1 (Zwischenprüfung) und Teil 2 (Abschlussprüfung).
Was macht ein Metallbauer in der Fachrichtung Konstruktionstechnik bei ACB?
Metallbauer mit der Fachrichtung Konstruktionstechnik arbeiten vor allem in Bereichen, die den Bau von Konstruktionen aus Metall betreffen. Hierzu gehören unter anderem:
- Herstellen von Behältern in zylindrischer, kugliger oder eckiger Bauweise
- Montieren von Baugruppen
- Rohrleitungen oder Rohrleitungssysteme herstellen
- Reparatur- oder Revisionsarbeiten an Behältern oder Rohrleitungssystemen
- Stahlbaukonstruktionen herstellen und montieren
Die Arbeit erfordert ein gutes technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Präzision. Metallbauer in der Fachrichtung Konstruktionstechnik müssen sowohl in der Werkstatt als auch auf Baustellen tätig sein. Sie arbeiten mit schweren Maschinen, Schweißgeräten und hochpräzisen Instrumenten, um die Komponenten und Bauteile zu fertigen und zu montieren.
Der Ausbildungsweg
Inhalte der Ausbildung
Während der Ausbildung erwerben die Auszubildenden tiefgehende Kenntnisse in folgenden Bereichen:
- Metallbearbeitung: Lernen von Techniken wie zum Beispiel Feilen, Bohren, Schleifen, Biegen und Schweißen
- Konstruktionstechnik: Planung und Ausführung zur Herstellung von Einzelkomponenten unseres Aufgabenbereiches und anderen Metallkonstruktionen
- Werkstoffkunde: Umfassendes Wissen über verschiedene Metalle, deren Eigenschaften und Verarbeitung
- Technische Zeichnungen und CAD: Interpretieren von technischen Zeichnungen und daraus sicheres Arbeiten, sowie das Stärken des räumlichen Vorstellungsvermögens
- Montage und Instandhaltung: Das sichere Zusammenbauen und Reparieren von Anlagen und Anlagenteilen auf Baustellen
- Sicherheitsvorschriften: Wichtige Sicherheitsregeln, die im Umgang mit Maschinen und bei der Arbeit auf Baustellen eingehalten werden müssen
Berufsschule
In der Berufsschule werden die theoretischen Inhalte der Ausbildung vertieft. Die Auszubildenden lernen dort beispielsweise:
- Mathematik und Physik, um Berechnungen für die Tragfähigkeit von Konstruktionen durchführen zu können
- Technologie des Metallbaus, also das Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung von Metallteilen
- Sicherheitsregeln und Baurecht, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten den gesetzlichen und sicherheitsrelevanten Anforderungen entsprechen
Praktische Ausbildung
Die praktische Ausbildung im Betrieb ist ebenso wichtig. Hier lernen die Azubis die genaue Umsetzung der theoretischen Kenntnisse. Sie verbringen viel Zeit in der Werkstatt, wo sie erste einfache Bauteile fertigen, bevor sie mit größeren, komplexeren Aufgaben wie der Herstellung von Behälterteilen oder Stahlkonstruktionen beauftragt werden.
Prüfungen und Abschluss
Nach bestandener Prüfung erhalten die Absolventen den Titel Geselle im Metallbau.
Fazit
Wer sich für diesen Beruf entscheidet, wird nicht nur in der Praxis gefragt, sondern kann mit einer fundierten Ausbildung und Weiterbildung auch in der Zukunft eine erfolgreiche Karriere im Metallbau aufbauen.